Mission Zukunft

ON TO NEW HORIZONS

Startseite | Wettbewerb | Ma­te­ri­al­samm­lung & Hilfestellungen

Di­gi­ta­le Fund­gru­be. Gibt es nicht nur im Möbelhaus …

Materialsammlung & Hilfestellungen

 

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schülerinnen und Schüler,

 

wir freuen uns über Ihr Interesse an Mission Zukunft! Um Ihnen den Einstieg in das Thema Luft- und Raumfahrt zu erleichtern und Sie mit Informationen zu versorgen, bieten wir Ihnen auf dieser Seite ein Informationspaket an.

 

Sie haben Fragen? Dann schreiben Sie uns.

0%

THE aerospace LÄND Quiz

Wie gut kennst du THE aerospace LÄND? Finde es heraus!

Die kommenden 10 Fragen werden nach Zufallsprinzip aus einem Fragenpool ausgewählt.

1 / 10

Wie viele Menschen sind in der Luft- und Raumfahrtbranche in Baden-Württemberg beschäftigt?

2 / 10

An der Universität Stuttgart ist eine der ältesten Luftfahrtfakultäten angesiedelt. In welchem Jahr wurde die Tradition der luftfahrttechnischen Disziplinen begründet?

3 / 10

Wie lange dauerte die erste Fahrt des ersten Zeppelins LZ1 im Jahr 1900?

4 / 10

Womit betreibt das baden-württembergische Start-up HyImpulse seine Trägerraketen?

5 / 10

In welche Richtung strebt die Branche einen Paradigmenwechsel an?

6 / 10

Auf welche Reduktion legt die THE aerospace LÄND Strategie einen besonderen Schwerpunkt?

7 / 10

Welche Rolle spielen Universitäten und Hochschulen bei der Entwicklung neuer Technologien?

8 / 10

Welchen Prozentsatz ihres Umsatzes investieren Unternehmen in Baden-Württemberg in Forschung?

9 / 10

Wie viel Geld steht für die Umsetzung der THE aerospace LÄND Strategie zur Verfügung?

10 / 10

Baden-Württemberg beherbergt eine der größten Luft- und Raumfahrt-Fakultäten Europas wo?

Dein Ergebnis ist

Die durchschnittliche Punktzahl ist 95%

0%

Verlassen

Downloadbereich

Buchempfehlungen

  • deGrasse Tyson, Neil; Mone, Gregory (2022): Astrophysik, das Universum und der ganze Rest: mit Gregory Mone. Finanzbuch Verlag. München. LINK: Buch bei Hugendubel.de.
  • Ganse, Bergita; Ganse, Urse (2017): Das kleine Handbuch für angehende Raumfahrer: Raketen, Hyper-G und Shrimpscocktail. Springer. Berlin. LINK: Buch bei Springer.com.
  • Phillips, Cynthia; Priwer, Shana (2009): Space Exploration for Dummies.Wiley. Hoboken (NJ/USA). LINK: Buch bei Everand.com.
  • Wagner, Timo (2019): Entdecke die Flugzeuge. Natur und Tier - Verlag GmbH. 2. Auflage. LINK: Buch bei MS-Verlag.de.

Video-, Podcats- und Kanalempfehlungen

  • CNET (2021): Watch the Ingenuity helicopter's first flight on Mars. YouTube. Letzte Aktualisierung: 20.04.2021. Letzter Aufruf: 30.07.2024. LINK: YouTube.
  • Mondgeflüster (2021): Ballons auf der Venus: Die sowjetischen VeGa Missionen. YouTube. Letzte Aktualisierung: 15.03.2021. Letzter Aufruf: 30.07.2024. LINK: YouTube.
  • European Space Agency, ESA (2023): Paxi (Deutsch). YouTube. Letzte Aktualisierung: 28.11.2023. Letzter Aufruf: 30.07.2024. LINK: YouTube Playlist.
  • European Space Agency, ESA (n.A.): Welcome to the YouTube channel of the European Space Agency - ESA. YouTube. Letzte Aktualisierung: n.A. Letzter Aufruf: 30.07.2024. LINK: YouTube Kanal.
  • CHECKER WELT (2020): Der Mars-Check. Reportage für Kinder. Checker Tobi. YouTube. Letzte Aktualisierung: 04.04.2020. Letzter Aufruf: 30.07.2024. LINK: YouTube.
  • CHECKER WELT (2023): Der Raumfahrt-Check. Reportage für Kinder. Checker Tobi. YouTube. Letzte Aktualisierung: 14.04.2023. Letzter Aufruf: 30.07.2024. LINK: YouTube.
  • Spätzles Press (2024): SpätzlesPress #3 mit Alexander Gerst, Astronaut und Vulkanologe. Mit: Rudi Hoogvliet und Alexander Gerst. Webseite Staatsministerium BW. Letzte Aktualisierung: 14.06.2024. Letzter Aufruf: 22.10.2024. LINK: Staatsministerium.

 



Zwei Fluggeräte schreiben Geschichte

 

Modell des Ballons der Vega-2 Mission

Vega-2-Ballonflug in der Venusatmosphäre

 

Der Vega-2-Ballon war Teil der sowjetischen Vega-Mission, die sowohl die Venus als auch den Halleyschen Kometen erforschte. Der Ballon wurde am 15. Juni 1985 in die Venusatmosphäre freigesetzt und erreichte eine stabile Höhe von etwa 53 bis 54 Kilometern. In dieser Höhe herrschten Temperaturen zwischen 35 und 43 °C und ein Druck von 535 Millibar. Der Ballon driftete westwärts mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von etwa 66 Metern pro Sekunde und überquerte die Tag-Nacht-Grenze der Venus. Nach einer Flugzeit von etwa 60 Stunden und einer zurückgelegten Strecke von 11.100 Kilometern endete die Kommunikation mit dem Ballon am 17. Juni 1985.

 

Mit dem Ballon der Vega-2-Mission wurde erstmals ein Ballon auf einem anderen Himmelskörper eingesetzt. Der Vega-2-Ballon war der erste und bisher einzige Ballon, der in der Atmosphäre eines anderen Planeten eingesetzt wurde. Der Ballon sammelte Daten zu Temperatur, Druck, Windgeschwindigkeit und anderen atmosphärischen Bedingungen.

 

Bildquellenangabe: Russian "Vega" balloon mission to the atmosphere of Venus on display at the Steven F. Udvar-Hazy Center of the Smithsonian Institution. Photo by Geoffrey A. Landis, 2011.


Mars Helikopter Ingenuity auf dem Mars

Ingenuity: Der Mars-Helikopter

 

Ingenuity, liebevoll “Ginny” genannt, ist ein autonomer NASA-Helikopter, der von 2021 bis 2024 auf dem Mars operierte. Als Teil der Mars 2020 Mission absolvierte Ingenuity am 19. April 2021 seinen ersten Flug und bewies, dass Flüge in der extrem dünnen Marsatmosphäre möglich sind. Dies war der erste kontrollierte Flug eines Fluggeräts auf einem anderen Planeten.

 

Mission und Erfolge

Ingenuity wurde ursprünglich für nur fünf Flüge konzipiert, absolvierte jedoch beeindruckende 72 Flüge in fast drei Jahren. Der Helikopter unterstützte den Perseverance-Rover, indem er Gebiete von Interesse erkundete und Navigationsmethoden verbesserte. Trotz der harschen Bedingungen auf dem Mars übertraf Ingenuity alle Erwartungen.

 

Technische Details

Der Helikopter ist mit zwei gegenläufigen Rotoren ausgestattet, die mit 2400 bis 2900 Umdrehungen pro Minute rotieren. Diese Geschwindigkeit ist notwendig, um in der dünnen Marsatmosphäre ausreichend Auftrieb zu erzeugen. Ingenuity nutzt kommerziell erhältliche Sensoren und eine Qualcomm Snapdragon 801 Prozessor, um seine Flüge autonom zu steuern.

 

Ende der Mission

Am 18. Januar 2024 wurde Ingenuity nach 72 Flügen aufgrund von Schäden an den Rotorblättern außer Betrieb genommen. Trotz dieses Rückschlags bleibt Ingenuity ein Meilenstein in der Luft- und Raumfahrtgeschichte und ebnet den Weg für zukünftige Mars-Helikopter-Missionen.

 

Bildquellenangabe: By NASA - LINK: NASA, Public Domain, LINK: Wikimedia Commons


 

Weiterführende Links

 

KI Impressionen von Extraterrestrischen Fluggeräten

KI, ein Modewort unserer Zeit. Es gibt heute generative KIs, die nach Eingabe eines sogenannten 'Prompts' (Text) Bilder erzeugen. Wir haben einem solchen Bildgenerator die Aufgabe gestellt, sich einmal Fluggeräte auf der Venus, dem Mars und anderen Himmelskörpern auszudenken. Wir haben folgende Ergebnisse erhalten, die als Vorlage für eure Ideen dienen können:

 

Ideensammlung "Extraterrestrische Fluggeräte: Wenn Grenzen durchbrochen werden“

 

Ihr sucht nach Ideen für EUER Projekt? Folgend findet Ihr ein paar Anregungen, welche euch eventuell zu euren Projekten inspirieren könnten:

 

Fliegen auf anderen Himmelskörpern, weit weg von der Erde. Für viele Menschen heute unvorstellbar. Wie soll das gehen? Warum dort überhaupt fliegen? Aber wir sind Forscherinnen und Forscher, die die Grenzen des Undenkbaren durchbrechen wollen. Wir müssen uns bewusst machen, dass unsere Welt, auf der wir leben, auch ein Himmelskörper, ein Planet ist. Unsere Welt kann uns also als Vorbild dienen, wenn wir darüber nachdenken, wie wir auf anderen Himmelskörpern wie Planeten oder Monden fliegen.

 

Wie fliegen wir also auf der Erde? Hier ein paar Tipps:

 

  • Flugzeuge aller Art, vom Wasserflugzeug über den Segelflieger bis zum Kampfflugzeug
  • Luftschiff
  • Heißluftballon, Stratosphärenballon
  • Hubschrauber, Drohne, Gyrokopter
  • Fallschirm, Hängegleiter, Gleitschirm, (Lenk-)Drache, Wingsuit
  • Rakete, Jetpack
  • Bodeneffekt-Fluggeräte bspw. Ekranoplan
  • Ornithopter (In Science-Fiction-Filmen fliegen diese Fluggeräte beispielsweise in 'Dune')
  • Objekte, die aus einer Art "Kanone" beschleunigt werden. Ein gutes Beispiel aus der Raumfahrt ist der Massenbeschleuniger von SpinLaunch oder das chinesische Tengyun-Projekt, bei dem ein elektromagnetisches Startsystem eingesetzt werden soll
  • Man könnte auch eine Magnetschwebebahn dazuzählen, da sie über ihren Schienen schwebt
  • Und wenn man sich die Ideen der Weltraumlifte ansieht, könnte man sie vielleicht auch dazuzählen, sowie hüpfende Flugapparate

 

Wie man sieht, gibt es viele Möglichkeiten, sich auf der Erde durch unsere Atmosphäre - oder besser durch das Gasgemisch Luft - zu bewegen.

 

Zwar haben wir auf anderen Himmelskörpern andere Bedingungen, die es zu berücksichtigen gilt, aber sicherlich kann die eine oder andere irdische Idee in abgewandelter Form wiederverwendet werden.

 

Wo könnte man Fliegen?

 

Planeten mit Atmosphären:

 

  • Merkur: Hat eine sehr dünne Exosphäre, hauptsächlich aus Sauerstoff, Natrium, Wasserstoff, Helium und Kalium
  • Venus: Dichte Atmosphäre aus Kohlendioxid und Schwefeldioxid, mit dichten Wolken aus Schwefelsäure
  • Erde: Stickstoff- und sauerstoffreiche Atmosphäre
  • Mars: Dünne Atmosphäre, hauptsächlich aus Kohlendioxid, mit Spuren von Stickstoff und Argon
  • Jupiter: Dicke Atmosphäre aus Wasserstoff und Helium, mit Methan, Ammoniak und Wasser
  • Saturn: Ähnlich wie Jupiter, hauptsächlich Wasserstoff und Helium
  • Uranus: Wasserstoff, Helium und Methan
  • Neptun: Wasserstoff, Helium und Methan

 

Bild 1: Die Venus

 

Zwergplaneten mit Atmosphären:

 

  • Ceres: Ceres hat eine dünne Exosphäre, die hauptsächlich aus Wasserdampf besteht
  • Pluto: Pluto besitzt eine dünne Atmosphäre aus Stickstoff, Methan und Kohlenmonoxid
  • Haumea: Die Atmosphäre von Haumea ist noch nicht genau bekannt, aber es wird angenommen, dass sie eine dünne Schicht aus flüchtigen Materialien wie Methan und Stickstoff hat
  • Makemake: Makemake hat eine dünne Atmosphäre, die hauptsächlich aus Stickstoff besteht
  • Eris: Eris hat eine dünne Atmosphäre, die wahrscheinlich aus Stickstoff und Methan besteht

 

Bild 2: Der Pluto

 

Monde mit Atmosphären:

 

  • Titan (Saturn): Dichte Atmosphäre aus Stickstoff und Methan
  • Europa (Jupiter): Sehr dünne Atmosphäre, hauptsächlich aus Sauerstoff
  • Ganymed (Jupiter): Dünne Atmosphäre, hauptsächlich aus Sauerstoff
  • Callisto (Jupiter): Sehr dünne Atmosphäre, hauptsächlich aus Kohlendioxid

 

Bild 3: Der Titan

 

Wie man sieht, gibt es einige Orte in unserem Sonnensystem, auf denen das Fliegen tendenziell möglich wäre. Dass wir auf Venus, Erde und Mars fliegen können, haben wir als Menschheit bewiesen, auch wenn wir die Flugversuche auf Venus und Mars an einer Hand abzählen können.

 

Bildquellen:

Bild 1: Von NASA/JPL-Caltech - LINK: Photo Journal JPL NASA, Gemeinfrei, LINK: Wikimedia Commons

Bild 2: Von NASA/Johns Hopkins University Applied Physics Laboratory/Southwest Research Institute/Alex Parker - LINK: Pluto JHUAPL.edu, Gemeinfrei, LINK: Wikimedia Commons

Bild 3: Von NASA/JPL/Space Science Institute - Diese Mediendatei wurde vom Jet Propulsion Lab der US-amerikanischen National Aeronautics and Space Administration (NASA) unter der Datei-ID PIA11603 kategorisiert., Gemeinfrei, LINK: Wikimedia Commons


Warum auf und zu anderen Himmelskörpern fliegen?

 

Es gibt viele Gründe, wieso wir zu anderen Himmelskörpern und auf ihnen fliegen sollten. Sicher fallen Euch noch mehr ein.

 

Wir Menschen sind auf dem Vormarsch. Es wird geschätzt, dass im Jahr 10.000 v.Chr. auf der Erde 2 Millionen lebten und die Einwirkungen auf die Umwelt noch nicht so groß waren. Heute im Jahr 2024 leben etwa 8,16 Milliarden Menschen auf der Erde und wir haben die Oberfläche des Planeten und unsere Umwelt stark verändert. Im Jahr 2084 sollen nach Schätzungen etwa 10,3 Milliarden Menschen auf der Erde leben.

 

Die Frage stellt sich, wo sollen diese Menschen alle wohnen und wo bekommen wir die nötigen Ressourcen für deren Versorgung her? Vorausschauende Menschen stellen sich unter anderem die Zukunft der Menschheit im Weltraum vor. So wie wir unsere Kontinente auf der Erde besiedelt haben, könnten wir unsere Besiedlungsbemühungen auch auf die unendlichen Weiten des Weltraums ausdehnen. Und vielleicht brauchen wir auch einen Plan B?

 

Derzeit lebt die gesamte Menschheit (abseits derer auf den Raumstationen) auf einer kleinen blauen Kugel im Weltraum. Und mit dieser blauen Kugel geht ein Teil der Menschheit nicht besonders gut um. So beschäftigt sich die Menschheit heute mit existenziellen Problemen, dem anthropogenen Klimawandel, Massenaussterben oder Vergiftung, Zerstörung und Vermüllung unserer Umwelt. Auch sind wir Menschen nicht immer lieb zueinander. Konflikte sind leider Teil des Menschseins. Diese Konflikte bedrohen uns ebenso. Und abseits dessen, was den Dinosauriern passiert ist, könnte dies uns auch passieren. Große Asteroiden, wie Apophis, gibt es immer noch. Und auch andere Weltraumgefahren wie Sonnenstürme, Supernova und deren Gammastrahlen oder schwarze Löcher können unserem Planeten gefährlich werden.

 

Bild 1: Pale Blue Dot Revisited, 2020

 

Wenn wir noch auf anderen Himmelskörpern existieren würden, erhöhen wir unsere Chancen, nicht das gleiche Schicksal wie die Dinosaurier zu erleiden. Abseits dessen sind wir Forschende, Entdeckerinnen und Entdecker, Abenteurerinnen und Abenteurer, Unternehmerinnen und Unternehmer, wir sind unglaublich neugierig und wollen wissen, was hinter dem Horizont liegt. Auch die Sinnfrage oder religiöse und spirituelle Glaubensvorstellungen treiben sicher viele an. Vergessen wir auch nicht, dass im Weltraum auch viel Geld verdient werden kann. Sei es der Abbau von Ressourcen, Dienstleistungen wie Weltraumtourismus oder Internet aus dem All. Die Geschäftsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Wobei auch militärische Ambition, ob man diese nun gut findet oder nicht, im Weltraum eine immer größere Rolle spielen.

 

Hier ein paar Ideen, warum man auf andere Himmelskörper fliegen sollte:

 

  • Wenn wir im Weltraum Fuß gefasst haben, brauchen wir ein Transportnetz. So ist es auf den ersten Blick einfacher, bspw. zwei Forschungsstationen auf dem Mars mit einem Fluggerät zu verbinden, als mit einer Straße.
  • Die Forschung kann sehr von Fluggeräten profitieren. Fluggeräte können große Entfernungen zurücklegen und Hindernisse überfliegen. Außerdem sehen wir aus der Vogelperspektive Dinge, die wir vom Boden aus vielleicht nicht erkennen.
  • Wir fliegen auf anderen Planeten, weil wir es können. Wir setzen uns als Menschheit immer wieder neue Ziele und versuchen sie zu erreichen. Neugier ist dabei sicher ein starker Antrieb.
  • Eine weitere treibende Kraft könnte auch in der Generierung von Kapital liegen. Man stelle sich eine Luftschifffahrt über den Mars vor oder Geschäftsflüge von einer Venusstadt zur anderen.
  • Wir könnten auch fliegen, weil wir es müssen, weil es nicht anders geht, zum Beispiel auf unseren Gasplaneten. Vielleicht wird es eines Tages fliegende Städte geben und das wichtigste Verkehrsmittel wird ein Fluggerät sein.
  • Unsere Erde hat Ozeane und Meere. Auf ihnen fahren große Frachtschiffe, die Güter von A nach B transportieren. Frachtschiffe können sehr viele Güter transportieren. Auf der Venus und anderen Himmelskörpern gibt es aber, soweit wir wissen, keine Wasser-Meere (mehr). So könnten vielleicht Fluggeräte größere Mengen an Gütern von einem Ort zu anderen transportieren.

 

Bildquellen:

Bild 1: Von NASA/JPL-Caltech - LINK: Photo Journal JPL NASA, Gemeinfrei, LINK: Wikimedia Commons

Besuche uns auf LinkedIn
Besuche uns auf Instagram