Mission Zukunft

Pro­jekt­be­schrei­bung

MAR­TIN, ein Mul­ti­funk­tio­na­ler Argrar Robo­ter Tech­no­lo­gie In der Natur, nutzt ei­ne ähn­li­che Tech­no­lo­gie wie der Ro­bo­ter Cu­rio­si­ty bei der Mar­s­er­kun­dung. MAR­TIN ist fern­ge­steu­ert und be­wegt sich gut im Ge­län­de. Er kann Pflan­zen gie­ßen und durch den ge­ziel­ten Ein­satz von Dün­ge­mit­tel die Ern­te­er­trä­ge in der Land­wirt­schaft verbessern.

Pro­jekt­be­schrei­bung

Auf der Er­de wer­den Res­sour­cen im­mer knap­per. Ei­ne Lö­sung: Man könn­te Berg­bau auf As­te­ro­iden be­trei­ben, auf de­nen wich­ti­ge Roh­stof­fe und Edel­me­tal­le wie Pla­tin in gro­ßen Men­gen exis­tie­ren. Idee ist, dass ei­ne Ra­ke­te mit ei­ner Son­de zu ei­nem roh­stoff­rei­chen As­te­ro­iden ge­schickt wird, die den As­te­ro­iden auf ei­ne ge­eig­ne­te Erd­um­lauf­bahn für den Ab­bau von Roh­stof­fen ver­schiebt. Dort kön­nen die Roh­stof­fe mit Raum­schif­fen ab­ge­baut werden. 

Pro­jekt­be­schrei­bung

Lan­ge Staus be­hin­dern den Ver­kehr, be­las­ten die Um­welt und füh­ren so zu volk­wirt­schaft­li­chen Schä­den. Mit Hil­fe von Sa­tel­li­ten ist ei­ne groß­flä­chi­ge Ver­kehrs­über­wa­chung mög­lich. Die Da­ten wer­den in ei­nem zen­tra­len Re­chen­zen­trum ge­sam­melt und aus­ge­wer­tet. So kön­nen Na­vi­ga­ti­ons­ge­rä­te früh­zei­tig neue Roz­ten­op­tio­nen an­zei­gen und der op­ti­ma­le Weg für Ret­tungs­kräf­te kann be­rech­net werden.

Pro­jekt­be­schrei­bung

Welt­weit gibt es meh­re­re zehn­tau­send Flug­be­we­gun­gen täg­lich. An Bord von al­len Flug­zeu­gen sind Ra­dio­son­den, die Tem­pe­ra­tur, Luft­druck, Luft­feuch­tig­keit und Rich­tung der Hö­hen­win­de mes­sen. Die Da­ten wer­den bis­lang nicht ge­nutzt, könn­ten aber per Sa­tel­li­ten­ver­bin­dung so­fort ak­tu­ell an Bo­den­wet­ter­sta­tio­nen zur Aus­wer­tung und Ver­bes­se­rung der Wet­ter­pro­gno­sen über­mit­telt werden.

Pro­jekt­be­schrei­bung

Durch die ste­tig wach­sen­de Welt­be­völ­ke­rung und die zu­neh­men­de Ur­ba­ni­sie­rung und In­dus­tria­li­sie­rung vor al­lem in den Ent­wick­lungs­län­dern steigt der welt­wei­te En­er­gie­be­darf ra­pi­de an. Ein si­che­rer, lang­fris­tig güns­ti­ger Weg, aus­rei­chend En­er­gie für die Er­de be­reit­zu­stel­len wird ge­sucht. Das Pro­jekt AQUI­LA ver­sucht, das enor­me En­er­gie­po­ten­zi­al des Welt­raums mit­tels der Raum­fahrt nutz­bar zu ma­chen: AQUI­LA bün­delt Son­nen­en­er­gie aus dem Welt­all und schickt sie kon­zen­triert zu Son­nen­kraft­wer­ken auf der Erde.